Nachdem wir uns durch den morgenlichen Verkehr gekämpft haben, sind wir am Tagesziel angekommen. Wir sind heiss auf die Reise. Doch leider treffen am Hafen von Genua das italienische und afrikanische Zeitgefühl zusammen. Also ist Warten angesagt. Viel warten und wenig Information, was zu tun ist.
Irgendwann nach 5 Stunden haben wir es aber auch auf die Fähre geschafft.
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